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Palaeanthropische
Physiognomie Projektionen 19911992 ![]() |
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Die Photographien dieser Serie sehen auf den ersten Blick aus wie einfache Überlagerungen (Sandwich) verschiedener Bilder. Doch bei genauerer Betrachung bemerkt man langsam, dass diese Arbeiten auf eine andere Weise entstanden sein müssen. In Wirklichkeit setzt Lang für diesen Teil seiner physiognomschen Studien eine Projektionsmethode ein. Er projiziert direkt auf Gesichter und hält die nur wenige Sekunden existierenden Mischwesen photographisch oder mit dem 16 mm Film fest.
Siehe auch den Zyklus: Palaeanthropische Physiognomie. Phantombilder aus dem Bundeskriminalamt (BKA) Ein etwas anderes Projektionsverfahren setzt Lang in seinen Landschaftsarbeiten ein. Siehe: Neue Berichte aus dem Landesinnern. Gerhard Langs Landschaftsinszenierungen mit dem Diaprojektor
Abb. I: Fridmana Christ, Projektion, 1992 Abb. II: Unbekannt, Projektion, 1992 Abb. III: Unbekannt, Projektion, 1991 |
![]() ![]() I. ![]() ![]() ![]() II. ![]() ![]() ![]() III. ![]() ![]() |